Die Lockerung der Zölle zwischen China und den Vereinigten Staaten hat den Aluminiummarkt in Aufruhr versetzt, und die „Low-Stock-Falle“ ist der Grund für den Anstieg der Aluminiumpreise.

Der jüngste Bericht von JPMorgan vom 15. Mai 2025 prognostizierte, dass der durchschnittliche Aluminiumpreis im zweiten Halbjahr 2025 bei 2325 US-Dollar pro Tonne liegen würde. Die Aluminiumpreisprognose liegt deutlich unter der optimistischen Einschätzung von „einem durch Lieferengpässe bedingten Anstieg auf 2850 US-Dollar“ Anfang März und spiegelt die kurzfristige Marktdivergenz der Institutionen wider.

Der unerwartete Fortschritt des Handelsabkommens zwischen China und den USA hat die pessimistischen Erwartungen hinsichtlich der Aluminiumnachfrage gemildert. Chinas frühe Beschaffung: Nach der Lockerung der Zollschranken beschleunigen chinesische Käufer die Hortung von preisgünstigen Ressourcen, was die Preise kurzfristig in die Höhe treibt.

1. Kurzfristige Antriebsfaktoren und Marktwidersprüche

Geringe Lagerbestände und hohe Nachfragestabilität

Neue niedrige Lagerbestandsabdeckung: Der weltweite explizite Aluminiumbestand kann nur etwa 15 Tage des Verbrauchs decken, der niedrigste Stand seit 2016, was die Preiselastizität unterstützt;

Aluminium (17)

Strukturelle Nachfragesubstitution: Die Wachstumsrate der Aluminiumnachfrage in aufstrebenden Bereichen wieFahrzeuge mit neuer Energieund die Photovoltaik-Anlagen haben einen Zuwachs von 6–8 % erreicht, wodurch das Risiko einer sinkenden Nachfrage nach herkömmlichen Automobilen teilweise ausgeglichen wird.

2. Risikowarnung und langfristige Bedenken

„Schwarzer Schwan“ auf der Aluminiumnachfrageseite

Belastung für die Automobilindustrie: Wenn die Verkäufe von Fahrzeugen mit herkömmlichen Kraftstoffen stärker zurückgehen als erwartet (wie etwa aufgrund der Wirtschaftsrezession in Europa und Amerika), könnten die Aluminiumpreise unter 2.000 USD/Tonne fallen.

Auswirkungen auf die Energiekosten: Schwankungen der europäischen Erdgaspreise können die Produktionskosten für Elektrolytaluminium in die Höhe treiben und so das regionale Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage verschärfen.

3. Vorschläge für die Industriekettenstrategie

Schmelzende: Sichern Sie sich Premium-Kontrakte im asiatischen Raum, um das Risiko einer Verengung der Cross-Pazifik-Arbitrage-Spreads zu vermeiden.

Verarbeitungsende:AluminiumunternehmenPriorisieren Sie den Einkauf von Spotware aus Zollfreigebieten und nutzen Sie Zeitfenster mit niedrigen Lagerbeständen für Prämien.

Investitionsseite: Die Aluminiumpreise sind vorsichtig, da das Risiko besteht, dass sie die Unterstützungsmarke von 2.300 USD durchbrechen.


Veröffentlichungszeit: 20. Mai 2025
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